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Feierabendwanderung:
Grenzüberschreitung im nordöstlichen Stadtgebiet Goslars


Der Grenzübertritt ist hier zum Glück kein Problem mehr. Wie die Welt hier vor 1989 aussah, wusste unser Wanderführer Ralf Warnecke genau zu berichten. Er hat damals hier, mit seiner Frau, etlichen Runden gedreht.

Entlang des Wiedelaher See kamen nur unsere zwei vierbeinigen Wanderfreunde auf den Gedanken ein Bad zu nehmen.  Die 19 Zweibeinigen begnügten sich dem Treiben zuzuschauen.

Teilweise ging es direkt auf der ehemaligen Grenze entlang. Grüne Gürtel aus Bäumen spendeten Schatten. Alte Landmarken am Eckergraben verrieten, dass hier schon vor hunderten Jahren Grenzen verliefen. 

Nach einem kleinen Abstecher standen wir, mitten im Wald, an einem Unterstand (Bunker) aus DDR-Zeiten. Wie schon zuvor konnte auch hier Ingo Must wissenswertes über die Nutzung in damaligen Zeiten erzählen. 

Auf dem Rückweg zogen dunkle Wolken, Blitz und Donner auf. Bis auf wenige Tropfen, regneten diese sich aber im Hochharz ab.

 

Text und Bilder: Thomas Fiddeke
 
 
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Feierabendwanderung: über dem Okertal zur Halleschen Hütte

 

Es war laut Ankündigung zu erwarten, dass es ordentlich bergauf geht. Trotzdem war die Stimmung zum Start, wie die Temperatur, ganz weit oben. Als wir uns zur Ahrendsberger Klippe „hinauf schraubten“ wurden die Gespräche immer weniger, zumal der Blick den Weg am Abhang nicht aus den Augen lassen durfte.

Oben angekommen entschädigte die tolle Aussicht für die Mühen. Als der Durst gestillt war, ging es fast ebenerdig weiter.

Trotzdem der Wiesenbärenklau am Wegesrand auch schon bessere Tage erlebt hatte, wurde dieser vom Wanderführer Jens Dunemann mit erklärenden Worten beschrieben.
Und wieder ging es nach oben. Diesen Weg hatte sich die Natur schon fast komplett einverleibt, was für Abwechslung und aufgekratzte Beine sorgte. Am höchsten Punkt der Tour angekommen war die Frage, „wie hoch sind wir hier“? Analoge und digitale Karten gaben dazu Auskunft.
Auf dem Rückweg überquerten die 9 Teilnehmer dieser Tour den „Radau-Stollen“ welcher zum Wasserkraftwerk Romkerhalle, unserem Startpunkt, führt. Unser Wanderführer machte uns, bei untergehender Sonne, darauf aufmerksam.

Mit Einbruch der Dunkelheit endete dieser 05. September mit dem guten Gefühl, sich auf den Weg gemacht zu haben.


Text und Bilder: Thomas Fiddeke
 
2024 09 05 2345 Ahrendsberger Klippe
 
2024 09 05 01 Ahrendsberger Klippe
 
2024 09 05 06 Ahrendsberger Klippe
 
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Feierabendwanderung: Bergbau und Horchposten

 

Nach der Absage vor zwei Wochen (Gewitterwarnung) hatten die 12 Teilnehmer auf dieser Feierabendwanderung das volle Sonnenglück.  Ab Parkplatz Auerhahn ging ohne Anstrengung zum oberen Kellerhalsteich. Ab hier gab es „Hindernisse“ zu bewältigen!  Wir mussten über kleinste Brücken, durch einen reißenden Fluss und den Urwald des Harzes bezwingen.

Am großen Kellerhalsteich angekommen, gab es von unserem Wanderführer Thomas Havermann viel Wissenswertes zu den Teichen und Gräben hier im Harz.  Vom 16 Jahrhundert bis heute wusste er zu berichten. Dann ging es am Schalker Graben entlang.  Auch hier gab es Infos, wie was funktioniert. Stempel sammeln und „Nachtanken“ musste auch sein.

Dann kam der Anstieg des Tages und die Freude, als wir oben auf Schalke angekommen waren.  Die Nutzung dieses Geländes zu Zeiten des „Kalten Krieges“, wurde mit Bildern und Informationen vom Wanderführer eindrucksvoll dargelegt.

Mit dem Sonnenuntergang ging es dann zurück zum Ausgangspunkt.

Text und Bilder: Thomas Fiddeke
 
2024 08 15 01 Bergbau und Horchposten
 
 
 

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Wanderung mit Zweigverein Wernigerode:
 
Die Sandhöhlen im Heers
 

19 Wanderfreunde / Wanderfreundinnen der Harzklub-Zweigvereine Wernigerode und Goslar glaubten an die Wettervorhersage und machten sich auf, die Sandhöhlen im Heers zu erkunden. Sie wurden belohnt, denn es gab nicht nur jede Menge Höhlen, sondern auch die Regensteinmühle, schöne Fernblicke und ungewöhnliches Getier zu erleben.

Wanderführerin Heide Cabak konnte mit Erklärungen zur Erdgeschichte und zu den einzelnen Höhlen den Wanderern viel Neues erzählen und die Begegnung mit den Derenburger Eseln war natürlich ein Höhepunkt einer gelungenen Sonntagswanderung (Leo 😊 war hier von den großen Eseln nicht ganz begeistert).

Die Einkehr in Jogy`s Waldkneipe mit Besuch der Hängebauchschweine war ein weiteres tierisches Highlight der Tour.

Alle Teilnehmer sind nach einer sehr schönen Wanderung wieder wohlbehalten zurückgekehrt und freuen sich auf die nächste Tour.

2024 07 28 Wanderung 1

 

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Feierabendwanderung:

Die Bergwälder westlich von Langelsheim
 

„Langelsheim die 2.“ hieß das Motto und wieder war Meike Hullen die Frau an Spitze.  13 Wanderinnen und Wanderer haben sich nicht von den sommerlichen Temperaturen und den angesagten Höhenmeter abschrecken lassen.

Die intakten Laubwälder spendeten Schatten und erleichterten den Aufstieg auf gut 475 Meter Höhe.  Viele Insekten (z.B. Tagpfauenauge) waren auf den blühenden Pflanzen am Wegesrand zu beobachten.  Freie Stellen, auf dem Voßtaler Berg, wurden für Fotos und dem Stillen des Flüssigkeitsbedarf genutzt.

Auf dem Rückweg gab es große Flächen, auf denen sich die „Wilde Möhre“ so richtig ausbreiten konnte.  Viele bunte Blüten (z.B. Wiesen-Bärenklau) lockten auch hier die Insekten an.

Zum Abschluss der Tour, durch erntereife Felder, gab es noch einen herrlichen Blick auf die Berge um Goslar.

Text und Bilder: Thomas Fiddeke
 
 

2024 07 18 01 Die Berwälder westlich von Langelsheim

2024 07 18 02 Die Berwälder westlich von Langelsheim

2024 07 18 03 Die Berwälder westlich von Langelsheim

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2024 07 18 08 Die Berwälder westlich von Langelsheim

 

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2024 07 18 10 Die Berwälder westlich von Langelsheim

 

 

 

 
Feierabendwanderung:
Appelhorn – Vom Standortübungsplatz zum Naturschutzgebiet


Da Naturschutzgebiete etwas Besonderes versprechen, waren auf dieser Tour gleich 52 Beine am Start.  Gut - zwei Hunde müssten wir hier abziehen.

Am ersten Abzweig gab es von unserer Wanderführerin, Meike Hullen, die ersten Erklärungen zum ehemaligen Übungsplatz.  Der frische Wind sollte die große Wolke schnell vertrieben haben.

Über breite Wege und schmale Pfade ging es, mit Sonnenschein, durch herrlich grüne Natur.  Doch dann erwischte uns die 10%-Prognose des Wetterberichtes.  Eine Überprüfung der Regenbekleidung stand an.

Nach der kurzen Pause ging es gleich, über Feldränder und Wiesenlandschaften, weiter.  Vorbei an gut bewachten Schafherden ließen wir die Blicke schweifen.  Meike hat natürlich den Besten und zeigte seltene Pflanzen und ein grünes Heupferd.

Nach gut 2,5 Stunden und 9km Wanderung kennen die Teilnehmer jetzt den Ort, an dem sich Meike öfter aufhält.

Text und Bilder: Thomas Fiddeke
 
 

2024 07 04 1 Feierabendwanderung Appelhorn

2024 07 04 2 Feierabendwanderung Appelhorn

 

2024 07 04 3 Feierabendwanderung Appelhorn

 

2024 07 04 4 Feierabendwanderung Appelhorn

 

2024 07 04 5 Feierabendwanderung Appelhorn

 

2024 07 04 6 Feierabendwanderung Appelhorn

 

 

 

 

Die nächsten Termine

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